Schwitzhütten Netzwerk

Was sind eigentlich Schwitzhütten?

Einige der ältesten Funde menschlicher Kultur in Europa weisen auf die Praxis der Schwitzhütte hin, wie z.B. im Feuer erhitzte und mit Wasser übergossene Steine in einer Höhle in der Nähe des Harz, ebenso wie Ruinen von steinernen „Sweathouses“ in Irland.
Dieser uralte Brauch hat über die römischen Bäder bis in die heutige Zeit in der finnischen und schwedischen Sauna, dem türkischen Haman und in der russischen Banja überdauert. Mit der Inipi (Nordamerika) und der Temazkal (Mittelamerika) haben sich Schwitzhüttenformen erhalten, welche der rituellen körperlichen und seelischen Reinigung dienen.
Durch Älteste und Medizinleute aus Amerika ist das Wissen um die Kraft und Wirkung von Schwitzhütten nach Europa zurückgekommen und heutzutage gibt es viele verschiedene Formen des uralten Rituals, was in seinen Grundzügen – Dunkelheit, Wärme (Hitze) Klang – unverändert geblieben ist.

Im heiligen Feuer werden Steine erhitzt, bis sie glühen. Am Anfang  jeder Runde werden sie in  die Hütte getragen und dort in einem Erdloch in der Mitte platziert. Die Anzahl pro Runde kann dabei variieren. Während der Runden des Rituals werden die Steine mit Wasser übergossen, wodurch sich Dampf und Wärme in der Hüttte verteilen.

Schwitzhütten werden aus dünnen Weidenruten  geflochten und mit Decken (ursprünglich waren es Felle) abgedeckt, sodass es vollkommen dunkel darin ist. 

Was geschieht in einer Schwitzhütte?

Die Schwitzhütte bedient durch ihre archaischen Elemente eine besondere Form urtümlicher Alchemie in Körper, Geist und Seele.

Durch die (meta-)physische Rückkehr in den Leib unserer Mutter Erde, durch die Gebete und den Gesang reinigen und erneuern wir unsere physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen Strukturen. Wir befreien uns von Belastungen, Krankheiten und Fehltritten.

Die Schwitzhütte birgt den Raum der heilige Dunkelheit, in dem wir loslassen dürfen und uns ganz der Schöpfung, der Mutter Erde und den Elementen hingeben.
Das gemeinsame Singen und Klingen, das tiefe Atmen und Beten und auch herzliche Lachen und Weinen lassen uns neue und manchmal ganz alte bzw junge Anteile in uns selbst erfahren und bringen uns zurück zu innerer Klarheit und Balance.

Was sind eigentlich Schwitzhüttten?

Einige der ältesten Funde menschlicher Kultur in Europa weisen auf die Praxis der Schwitzhütte hin, wie z.B. im Feuer erhitzte und mit Wasser übergossene Steine in einer Höhle in der Nähe des Harz, ebenso wie Ruinen von steinernen „Sweathouses“ in Irland.
Dieser uralte Brauch hat über die römischen Bäder bis in die heutige Zeit in der finnischen und schwedischen Sauna, dem türkischen Haman und in der russischen Banja überdauert. Mit der Inipi (Nordamerika) und der Temazkal (Mittelamerika) haben sich Schwitzhüttenformen erhalten, welche der rituellen körperlichen und seelischen Reinigung dienen.
Durch Älteste und Medizinleute aus Amerika ist das Wissen um die Kraft und Wirkung von Schwitzhütten nach Europa zurückgekommen und heutzutage gibt es viele verschiedene Formen des uralten Rituals, was in seinen Grundzügen – Dunkelheit, Wärme (Hitze) Klang – unverändert geblieben ist.

Schwitzhütten werden aus dünnen Weidenruten  geflochten und mit Decken (ursprünglich waren es Felle) abgedeckt, sodass es vollkommen dunkel darin ist. 

Im heiligen Feuer werden Steine erhitzt, bis sie glühen. Am Anfang  jeder Runde werden sie in  die Hütte getragen und dort in einem Erdloch in der Mitte platziert. Die Anzahl pro Runde kann dabei variieren. Während der Runden des Rituals werden die Steine mit Wasser übergossen, wodurch sich Dampf und Wärme in der Hüttte verteilen.

Was geschieht in einer Schwitzhüttte?

Die Schwitzhütte bedient durch ihre archaischen Elemente eine besondere Form urtümlicher Alchemie in Körper Geist und Seele.

Durch die (meta-)physische Rückkehr in den Leib unserer Mutter Erde, durch die Gebete und den Gesang reinigen und erneuern wir unsere physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen Strukturen. Wir befreien uns von Belastungen, Krankheiten und Fehltritten.

Die Schwitzhütte birgt den Raum der heilige Dunkelheit, in dem wir loslassen dürfen und uns ganz der Schöpfung, der Mutter Erde und den Elementen hingeben.
Das gemeinsame Singen und Klingen, das tiefe Atmen und Beten und auch herzliche Lachen und Weinen lassen uns neue und manchmal ganz alte bzw junge Anteile in uns selbst erfahren und bringen uns zurück zu innerer Klarheit und Balance.

Schwitzhütten bei München

Schwitzhütten zu Vollmond & Neumond,Frauenhütten, Hütten für die KIVA-Familie

Schwitzhütten bei Berlin

Schwitzhütten zu den Jahreskreisfesten & Frauenhütten

Schwitzhütten bei München

Schwitzhütten zu den Voll- und Neumonden, Frauenhütten und Hütten für die Kiva-Familie

Schwitzhütten bei Berlin

Schwitzhütten finden anlässlich der Jahreszeiten und ihrer Feste statt. Frauenhütten sind über das Jahr verteilt.

Schwitzhütten bei Erfurt

Die Schwitzhütten finden anlässlich der Jahreskreisfeste sowie zu individuellen Gelegenheiten statt.

Schwitzhütten bei München

Schwitzhütten zu den Voll- und Neumonden, Frauenhütten und Hütten für die Kiva-Familie

Schwitzhütten bei Berlin

Schwitzhütten während der Jahreszeiten und ihrer Feste. Frauenhütten sind über das Jahr verteilt.